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Sparen durch Modernisierung.
Sie haben das große Glück, Besitzer einer eigenen Immobilie zu sein? Somit sind Sie in der Lage, auch in schwierigen Zeiten sinnvoll zu investieren.
Ein schönes Zuhause will gepflegt sein. Nur wer regelmäßig in die Renovierung zum Beispiel mit neuen Fenstern und Türen investiert, hat lange etwas von den eigenen vier Wänden. Zudem steigert eine Renovierung den Wert der Immobilie und somit ihren Beitrag zur Altersvorsorge.
Die Inflation macht gerade vielen zu schaffen. Energie, Benzin und Lebensmittel werden immer teurer und ein Ende ist nicht in Sicht. Der erste Gedanke ist „Sparen“ und sich mit Investitionen ins eigene Haus zurückzuhalten. Doch es gibt gute Gründe, gerade jetzt in eine Renovierung und den Austausch von alten Fenstern und Türen zu investieren:
Inflation heißt, dass Sie immer weniger für ihr Geld erhalten
Wer jetzt in die Renovierung des Hauses investiert, legt sein Geld oder Erspartes sicher an und steigert somit langfristig den Wert seines Immobilienvermögens. Vor allem Eigentümer selbst genutzter Wohnimmobilien profitieren von der Sicherheit, die Immobilien als Schutz vor Inflation bieten. Es fallen zwar Neben- und Betriebskosten an, die bei einer Geldentwertung ansteigen, jedoch erhöht sich auf der anderen Seite der Wert der Immobilie - und das in deutlich verstärktem Maße. Dies macht eigengenutzte Immobilien zur idealen Wahl, wenn es um die Suche nach dem besten Inflationsschutz geht.
Sparen durch Modernisieren
Mehr denn je achtet man aufgrund steigender Energiekosten in den eigenen vier Wänden auf Energieeffizienz. Ein wesentlicher Faktor dabei ist eine optimale Wärmedämmung. Um den Energieverbrauch zu optimieren und die Heizkosten zu senken, muss gerade im Renovierungsbereich die Wärmedämmung individuell auf die jeweiligen Anforderungen Ihres Zuhauses abgestimmt sein. Den größten Effekt erzielt man dabei mit dem Austausch veralteter Fenster und Türen. Aktuellen Studien zufolge liegt hier ein großes Einsparpotenzial, da durch undichte Fenster rund 45 % der Heizwärme entweicht.
Ab wann gelten Fenster als veraltet?
1995 trat eine neue Wärmeschutzverordnung in Kraft und ab diesem Zeitpunkt wurde eine deutliche Verbesserung der Wärmedämmung erreicht. Fenster, die vor 1995 eingebaut wurden, gelten aus der Sicht des Energieverbrauchs als veraltet. Demnach empfiehlt sich bei Fenstern die vor 1995 eingebaut wurden aus Kostengründen unbedingt ein Fensterwechsel.
Diese Energiekosteneinsparung lassen mit neuen Fenstern bei einem durchschnittlichen Haus aus den 70er Jahren erzielen:
Aktuell fördert der Staat die Renovierung, wenn diese den Energieverbrauch des Hauses senkt
15 Prozent der Kosten für neue energieeffiziente Fenster und Haustüren können Sie über einen Zuschuss beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) abdecken, oder diese bei der Steuer geltend machen. Wie lange diese Förderung noch gewährleistet wird, ist aber ungewiss. Wir bei perfecta führen Ihre Renovierung in kürzester Zeit durch. Dank unseres speziellen Montagesystems ohne Dreck erfolgt der Aus- und Einbau ohne Ausbruch aus dem Mauerwerk. Dies benötigt weniger Zeit als ein herkömmliches Montageverfahren.
Vereinbaren Sie am besten jetzt gleich ein erstes kostenloses und unverbindliches Beratungsgespräch.